Unsere Haut

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Unsere Haut

Die menschliche Haut besteht aus fünf verschiedenen Schichten. Die sogenannte Hornhaut stellt die äußerste Hautschicht dar, welche die tieferen Schichten vor dem Eindringen von Fremdstoffen und schädlichen Umwelteinflüssen schützt. Sie bildet sich aus Hautzellen, die sich wiederum aus tieferen Hautschichten entwickeln und auf ihrer Wanderung zur äußersten Hautschicht verhornen, um im Normalfall als kleine Schüppchen abgeschilfert zu werden. Ein solcher Zyklus einer Hautzelle dauert im Durchschnitt 30 Tage. Gleichzeitig bildet sie eine natürliche Barriere, die dem Verlust von zu viel Feuchtigkeit vorbeugt. Ein Säureschutzmantel umschließt dabei unsere Haut, der im Wesentlichen aus Wasser, fettspaltenden Enzymen, Talg und Schweiß besteht. Der optimale pH-Wert ist daher leicht sauer und liegt zwischen 4,5 – 5,5. Da sich Krankheitserreger wie Viren und Bakterien nur in Milieus mit neutralem oder basischem pH-Wert wohlfühlen, dient der leicht saure pH-Wert somit als natürlicher Abwehrmechanismus zwischen Haut und Umwelt.

Die menschliche Haut besteht aus fünf verschiedenen Schichten. Die sogenannte Hornhaut stellt die äußerste Hautschicht dar, welche die tieferen Schichten vor dem Eindringen von Fremdstoffen und schädlichen Umwelteinflüssen schützt. Sie bildet sich aus Hautzellen, die sich wiederum aus tieferen Hautschichten entwickeln und auf ihrer Wanderung zur äußersten Hautschicht verhornen, um im Normalfall als kleine Schüppchen abgeschilfert zu werden. Ein solcher Zyklus einer Hautzelle dauert im Durchschnitt 30 Tage. Gleichzeitig bildet sie eine natürliche Barriere, die dem Verlust von zu viel Feuchtigkeit vorbeugt. Ein Säureschutzmantel umschließt dabei unsere Haut, der im Wesentlichen aus Wasser, fettspaltenden Enzymen, Talg und Schweiß besteht. Der optimale pH-Wert ist daher leicht sauer und liegt zwischen 4,5 – 5,5. Da sich Krankheitserreger wie Viren und Bakterien nur in Milieus mit neutralem oder basischem pH-Wert wohlfühlen, dient der leicht saure pH-Wert somit als natürlicher Abwehrmechanismus zwischen Haut und Umwelt.

Stress, tägliches Schrubben mit alkalischen Waschmitteln oder eisige Kälte können dazu führen, dass die Haut rissig und trocken wird. Geraten die Komponenten in unserem Säureschutzmantel dadurch aus dem Gleichgewicht, wird die Haut durchlässiger für äußere Schadstoffe und Keime. Auch Krankheiten wie Neurodermitis und Psoriasis verursachen Schuppungen, entzündliche Hautreaktionen und extremen Juckreiz. Ursache für die genannten Hautveränderungen ist eine defekte Hautbarriere, resultierend aus schlecht vernetzten Hautzellen. Folglich gerät die Hautflora aus dem Gleichgewicht, wodurch die Haut durchlässiger für Allergene und andere körperfremde Stoffe wird. Dies lässt den inneren Wasserverlust merklich ansteigen.

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